Dienstag, 23. Juni 2009

23: Mandal

Mandal:
Norwegens südlichste Stadt, wie es in einschlägigen Beschreibungen heißt. Das Wetter ist heute morgen (Montag) sehr schön und wir wollen in die "City".

Nach ca. 40 Minuten erreichen wir den Stadtkern von Mandal. Der Weg dorthin führt zunächst auf einer Straße, später auf Gehwegen in die Stadt. Das kleine Städtchen weiß zu gefallen. Bemerkenswert ist, dass (fast) alle Häuser weiß und aus Holz sind. Dazu blühende Petunien überall. Das ist schon eine netter Eindruck.
Eine kleine Shopping-Meile mit einigen Geschäften und Cafés lohnt den Besuch. Wir gönnen uns bei dem herrlichen Wetter mal wieder ein leckeres Softeis, das auf Wunsch mit Krokant, Schokolade oder anderen Süßigkeiten verziert wird.An einer kleinen Hafenpromenade trinken wir noch ein, zwei Kaffee mit Blick auf die Aktivitäten auf dem Fluss-lauf. Und WiFi-Internet gibt es hier auch (I-Phone und Net-Book sind schon klasse). Also mal kurz Kontakt nach Bremen und das Wetter für die nächsten Tage angeschaut. Sieht gut aus;-))

Zurück auf dem Platz erwartet uns eine Gruppe holländischer Camper, die wir schon auf zwei anderen Plätzen trafen, zuletzt am Preikestolen-Platz. Die wollen auch am Mittwoch mit der gleichen Fähre nach Dänemark übersetzen.Man kann sich offenbar in Norwegen kaum "nicht treffen". Der Platz wird heute immer voller und bei einem kleinen Spaziergang sehen wir am Abend, dass der Besitzerdas Schild "Fullt" aufgestellt hat. Ist auch gut so, weil die Kapazitäten der Waschräume leicht erschöpft sind, bei derAnzahl der Camper. Abends noch kurz nach Haus telefoniert, weil Lieblingsschwägerin Geburtstag hat (den wievielten, wird natürlich nicht verraten!). Auch da alles in Butter. Prima. Morgen früh wollen wir weiter nach Kristiansand. Wir werden uns für die letzte (kurze) Nacht mal einen Stellplatz fürWohnmobile am Hafen anschauen. Für uns - das haben wir wieder mal deutlich gemerkt - ist die Aussicht vom Platzein wichtiges Kriterium.Wir werden berichten....

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